Snowpark Gastein – Railsection under attack

Logo Snowpark Gastein – Railsection under attack
31/03/2015, 09:17
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Das weithin bekannte Freeride-Mekka Gasteinertal oder die Thermenlandschaft Bad Gastein mögen ihre Vorzüge haben – als Freestyler mit Herzblut führt einen der Weg jedoch direkt zum Stubnerkogel und damit zum Snowpark Gastein. Eine Freestyle-Crew hat sich mitsamt Filmer und Fotograf dem Park angenommen, um ihn einer ausgiebigen Session zu unterziehen. Und natürlich, um für euch zwei außergewöhnliche Edits und Galleries zu shooten.

9 Uhr morgens – eine Crew, bestehend aus den Snowboardern Jacco Bos, Jure Gradic, Uros Tacer sowie Gregor Rihtarsic und den Freeskiern Max Heider, Tim Van Dyck und Phil Schneider trifft sich in der Chillarea des Snowpark Gastein. Seit eineinhalb Monaten stehen Liegestühle und Picknick-Tables am Parkende bereit, um kommenden Springtime-Sessions das richtige Feeling zu geben. Doch wie heißt es so schön: Zuerst die 'Arbeit' und dann das Vergnügen. Deshalb führte sie ihr Weg direkt in Richtung Parklift, begleitet von Fotograf Christian Riefenberg und Filmer Kilian Floch.

Der Fokus des Shootings war schnell gefunden: „Es war zwar sehr sonnig, aber zeitweise kamen starke Windböen auf, weshalb wir gleich von der Kickerline zu den Rails gewechselt haben“, meint Fotograf Christian. Von dort wollten sie anschließend auch nicht mehr weg: „In der Endsection hätten wir problemlos den ganzen Tag shooten können. Zum Fotografieren war sie das absolute Highlight: Es gibt dort einfach viele gute Positionen um Fotos zu machen, und da die Features nebeneinander sind, muss man kaum die Position zum Shooten wechseln. Man hat deutlich gemerkt, dass die Crew am liebsten den ganzen Tag dort geblieben wäre – und ich wäre nur zu gerne auch gleich mitgefahren!“ Auch Freeskier Tim Van Dyck war von den Rails begeistert: „Mein Lieblingsfeature ist definitiv die gesamte Railsection vor der Chillarea. Es gibt viele kreative, aber auch alle „Standard“-Features, die eigentlich in keinem Park fehlen dürften – aber oft doch nicht vorhanden sind. Außerdem sind Rails und Boxen super aufgeteilt, wodurch man in einem Run sehr viele Hits bekommt.“

Insgesamt sieben verschiedene Rails erwarten den passionierten Jibber, vom 5m Flat Rail bis zum 7m Rainbow. „Vor allem das Rainbow macht echt Laune“, meint Tim. Darüber sind sich die Rider alle einig: „Das Rainbow war einfach zu hitten, gut zu hiken und außerdem machen Rainbows immer Spaß“, so Snowboarder Jacco Bos. „Ein Trick, der wirklich gut funktioniert hat, war ebenfalls am Rainbow: Cab 270 to blunt slide to regular. Der Trick ist sehr technisch, mit jeder Menge ‚twisty maneuvers‘.“

Nicht nur gute Tricks, sondern auch gute Stimmung: „Ich kannte den Großteil der Rider schon, selbiges gilt für Filmer und Fotografen. Es macht einfach viel mehr Spaß mit Freunden zu shredden“, meint Jacco. „Man hat einfach gemerkt, dass die Rider sich kannten – wenn man mit Freunden im Park fährt, pusht man sich einfach dauernd gegenseitig“, stimmt ihm Fotograf Christian Riefenberg zu. Auch Tim freut sich über den Tag im Park: „Ich bin generell gerne bei Shootings. Bei jedem herrscht tolle Stimmung, man lernt neue Leute kennen und kann gemeinsam gutes Material erzeugen. Und es ist einfach ein super Gefühl, danach den fertigen Edit zu sehen und gemeinsam ein fettes Video geschaffen zu haben.“

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