Die endlosen Powder-Weiten von Serfaus-Fiss-Ladis

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18/03/2016, 21:03
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Rauf auf den Berg und rein in den Tiefschnee – wer noch nicht genug Powder gekostet hat, der sollte sich folgenden Geheimtipp nicht entgehen lassen: In Serfaus-Fiss-Ladis kann man auf zehn Freeride Routen das Backcountry erkunden und eindrucksvolle Ausblicke auf die Tiroler Bergwelt genießen. Eine gut ausgestattete Media Crew traf sich vor kurzem mit einer Abordnung von Freeridern, um gemeinsam ans Shooting-Werk zu gehen. Die imposanten Ergebnisse sowie die persönlichen Eindrücke der Rider gibt es nun hier zum Nachlesen und Durchklicken.

Wer abseits der Pisten nach dem individuellen Kick sucht, macht sich besser auf nach Serfaus-Fiss-Ladis, um hier dem Winter nochmal Tribut zu zollen und sich im frischen Tiefschnee auszupowern. Der Local Simon Purtscher war vor kurzem mit einigen Gleichgesinnten im Backcountry unterwegs und zeigte vor den Kameras der Filmer und Fotografen, wie man spektakuläre Spuren im Tiefschnee hinterlässt. Als Einheimischer kennt Simon die Berghänge rund um Serfaus-Fiss-Ladis natürlich in und auswendig, aber wie der Skifahrer verrät, muss man hier kein Insider sein, um die richtigen Powder Spots zu finden: „Mit den Freeride Routen gibt es ein ziemlich cooles und spezielles Angebot. Man kommt ohne viel Aufwand sehr leicht zu vielen Runs, da man die Routen vom Lift aus erreichen kann. Die Freeride Routen sind auch sehr gut auf den Info-Tafeln beschrieben und im ganzen Gebiet beschildert.“

Snowboarderin Conny Bernert zeigte sich nach ihrem ersten Trip ins Backcountry von Serfaus-Fiss-Ladis schwer beeindruckt: „Das Gebiet ist sensationell – man sieht zunächst nicht, was sich hier versteckt. Doch wenn man dann erstmal die ersten Höhenmeter mit dem Lift hinter sich hat, eröffnen sich plötzlich eindrucksvolle Weiten. Wir haben während dem Shooting auch mal eine kleine Pause eingelegt und sind auf den nächstgelegenen Gipfel gehiket, um einfach mal die Aussicht zu genießen!“

Einer, der Simon und Conny mit seiner Kamera durchs Gelände folgte, war Fotograf Felix Pirker und auch er war nach dem Shooting von den Freeride-Möglichkeiten überzeugt: „Das Skigebiet hier ist sehr weitläufig und am Masnerkopf hat man einfach ein gewaltiges Panorama! Wir haben dort auch während dem Shooting viel Zeit verbracht und einige gute Shots eingefangen.“

Einen ersten Eindruck von den zehn Freeride Routen kann man hier auf der Website gewinnen und schon mal vorab die richtige Route für den nächsten Trip ins Backcountry wählen..

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